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huhn macht sandbad

Natürliche Schädlingsbekämpfung bei Hühnern

Hühnerbesitzer kennen sie zur Genüge: die kleinen Plagegeister wie Milben, Flöhe oder Federlinge. Leider sehr bekannt und gefürchtet ist besonders die Rote Vogelmilbe, da sie in allen Haltungsformen großen Schaden anrichten und aufwändige Bekämpfungsmaßnahmen nach sich ziehen kann. Ab dem Frühjahr, wenn die Temperaturen steigen und im Stall eine gewisse Feuchtigkeit herrscht, erhöht sich das Parasitenaufkommen enorm. Ein 100% - iger und langfristiger Schutz ist auch kaum möglich aber man kann seine gefiederten Haustiere mit einer guten Stallhygiene unterstützen.

Ein bekanntes,…

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unterschiedlich farbige eier

Ei, ei, ei, was seh ich da...

…eine kleine Hühnerschar. Vielerorts bevölkern wieder kleine Gruppen von Hühnern Gärten oder Höfe. Grundsätzlich sind diese possierlichen Vögel auch recht genügsam: sie finden auch auf vermeintlich abgegrasten Flächen noch Grünes, sie picken nach Insekten und sie sind gute Verwerter von Küchenresten. Hier bieten sich z.B. gekochte Kartoffeln und Mohrrüben sehr gut an. Verfüttert man regelmäßig Möhren, sorgt das Beta-Carotin für eine kräftigere Färbung des Eigelbs. Die Hühnerhalter freuen sich natürlich auch besonders über die frischen Eier, die fast täglich gelegt werden. Diese verspeisen…

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Zootechnische Wirksamkeit von AdiSal, einem Ergänzungsfuttermittel mit Phytonciden bei weiblichen Puten im Alter von 1 bis 112 Tagen

Univ.-Prof. Dr. Jürgen Zentek, Institut für Tierernährung Freie Universität Berlin 07/2020

Versuchsdurchführung und Ziele

Ziel des Versuchs war es, die Wirksamkeit des neuen phytogenen Präparats AdiSal bei einer Dosierung von 300 mg / kg Futter an Puten vom 1. bis 112. Lebenstag unter Verwendung eines Standard-5-Phasen-Fütterungsprogramms ohne Einbeziehung von Kokzidiostatika zu bewerten. Zum Nachweis der Wirksamkeit wurden die Wachstumsleistung, der Gesundheitszustand und die Konsistenz der Ausscheidungen während des 112-tägigen…

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Kräutermischungen - nicht nur für die Zubereitung von Geflügelfleisch!

Die Kräuterkunde ist so alt wie die Menschheit selbst. Die auf Kräutern basierende Behandlung von Mensch und Tier gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das Verbot und die Ablehnung der Verbraucher von traditionellen Antibiotika-Behandlungen haben die Wissenschaft veranlasst, nach Alternativen zu suchen. Viele in der Natur vorkommenden Substanzen weisen ein breites Spektrum an wachstumsfördernden, immunstimulierenden oder antimikrobiellen Aktivitäten auf. (Abb.1) In der Geflügelproduktion ist im Bereich der Ernährung intensiv geforscht worden und obwohl zahlreiche…

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